HWiNFO32 und HWiNFO64 5.0 werden mit Fernüberwachung des Sensors geliefert

Der Entwickler des Hardware-Überwachungs- und Berichtsprogramms HWiNFO32 und HWinFO64 hat für beide Anwendungen ein Update veröffentlicht, das die Version 5.0 enthält.

Mit den kostenlosen Programmen, die als portable und installierte Versionen verfügbar sind, können Sie die Systemhardware von Computern überwachen, auf denen Windows ausgeführt wird.

Die drei Hauptbereiche der Anwendungen sind Überwachung, Berichterstellung und Analyse.

Überwachung bezieht sich auf die Verwendung von eingebauten Sensoren zur Überwachung von Hardwarekomponenten, beispielsweise deren Temperatur, Taktrate, Status oder Timings.

Die Programme unterstützen die Erstellung umfangreicher Hardwareberichte mit detaillierten Informationen zur installierten Hardware.

Update : Wir haben eine Rezension von HWiNFO 5.60 veröffentlicht, die Sie vielleicht auch lesen möchten.

Beide Programme zeigen beim Start drei Fenster an. Die erste enthält eine Zusammenfassung des Systems mit wichtigen Informationen zu den wichtigsten Hardwarekomponenten wie CPU, GPU, Motherboard und Festplatten.

Die zweite zeigt die Kerngeschwindigkeit des Prozessors und die dritte die Hauptprogrammschnittstelle mit detaillierten Hardwareinformationen und Optionen zum Erstellen von Berichten und Auschecken aller Sensoren.

Was ist neu in Version 5.0 von HWiNFO32 und HWiNFO64?

Informationen zum Update auf Version 5.0 wurden auf der offiziellen Website der Anwendung veröffentlicht.

Die Mehrzahl der Verbesserungen und Funktionserweiterungen erweitert oder verbessert die Unterstützung für bestimmte Hardware, z. B. die AMD 3xx-Serie von GPUs, die AMD Radeon R9-Erkennung oder die Überwachung von Leistungsgrenzen für Haswell-, Skylake- und Knights Landing-Prozessoren.

Eine Funktion, von der alle Benutzer profitieren, ist die Option, die Fernüberwachung von Sensoren in lokalen Netzwerken zu aktivieren.

Wählen Sie dazu im Hauptprogrammfenster Überwachung> Sensorstatus und klicken Sie im unteren Bereich des sich öffnenden Sensorstatusfensters auf "Netzwerkverbindungen für die Fernüberwachung verwalten".

Dadurch wird die Remote-Zentrale geöffnet. Sie müssen einer Maschine eine Serverrolle zuweisen, bevor Sie Daten von ihr empfangen können.

Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen "Serverrolle" oben auf Computern, die Sie remote überwachen möchten. Ein Klick auf die Schaltfläche "Netzwerk aufzählen" auf dem Hauptcomputer listet anschließend die Computer des lokalen Netzwerks auf.

Dort können Sie ein Gerät auswählen, mit dem Sie eine Verbindung herstellen und überwachen möchten. Wenn sich herausstellt, dass alles in Ordnung ist, sollten Sie unter Verbindungsstatus und einem grünen Häkchen neben dem Computernamen Verbunden sehen.

Die Informationen werden dem Sensorstatusfenster hinzugefügt, sodass Sie auf Informationen aller Sensoren auf dem lokalen Computer zugreifen können.

Sie können Warnungen für Sensoren genau wie für den lokalen Computer aktivieren. Dies geschieht mit einem Klick auf die Schaltfläche Konfigurieren und der Auswahl der Warnungen in dem Fenster, das sich öffnet, wenn Sie die Auswahl treffen.

Dort finden Sie die entfernte Maschine und alle ihre Sensoren aufgelistet, so dass Sie Warnungen für einzelne Sensoren konfigurieren können, an denen Sie interessiert sind.

Sie können Warnungen verwenden, um Benachrichtigungen über Temperaturen, Laufwerksausfälle oder -warnungen, Netzwerk-Upload- und -Download-Raten oder Taktraten zu erhalten.

Schlussworte

Durch die Einführung der Fernüberwachung von Sensoren wird HWiNFO erheblich verbessert, da Sie entfernte Maschinen, die mit demselben lokalen Netzwerk verbunden sind, von einem einzigen Gerät aus überwachen können.

Das Programm ist kostenlos und der Installer selbst ist sauber. Über das Programm gibt es so gut wie nichts Schlechtes zu sagen. Es ist ausgezeichnet